Titel: Das also ist mein Leben
Autor: Stephen Chbosky
Verlag: Heyne
Reihe: -
Alter (von mir empfohlen): ab 14 Jahren
Seitenanzahl: 288 Seiten
Preis: 12,99€
ISBN: 978-3-453-26751-0
Wertung: 5/5
Kurzbeschreibung
Wir wissen nicht, an wen Charlie seine Briefe schreibt. Aber wir wissen,
warum er sie schreibt. Denn in seinem ersten Jahr an der Highschool
wird er von einer geballten Ladung Leben erwischt: Veränderungen in der
Familie, die erste Liebe, neue Freunde, Partys und Drogen,
Gefühlszustände, wie er sie vorher nicht kannte, Bücher, von denen er
noch nie gehört hatte. In Briefen an einen "Freund", die so berührend
wie erhellend, so komisch wie traurig sind, erzählt er von einem Jahr,
das sein Leben für immer prägen wird. Und von einem Geheimnis, das ihn
zu dem Menschen gemacht hat, der er ist …
Meinung
Ehrlich gesagt wurde ich erst auf das Buch durch den Filmtrailer für das Buch aufmerksam, in dem Logan Hermann, Emma Watson und Ezra Miller. Da ich den Trailer ziemlich ansprechend fand, wanderte das Buch also auf meine Warteliste und schließlich fand ich das Buch in der geliebten Bibliothek.
Einen richtigen Handlungsstrang ist hier nicht wirklich vorhanden.
Charlie erzählt nur von seinem ersten Jahr auf der High School. Aber seine vielen Probleme, wie zum Beispiel Freunde finden, prägen das erste Schuljahr, wie zum Beispiel, dass er in Sam, eine seiner neuen Freunde, verliebt ist, sie aber ihn für zu jung erklärt.
Auch holt ihn immer wieder seine eigene Vergangenheit ein, die alles andere als leicht ist.
Für mich war es trotz fehlenden Spannungsbogen eine tolle Idee.
Die Charakter von Charlie ist sehr vielschichtig.
Er ist sehr klug, das merkt man an seinen hohen Zielen und letztendlich auch an seinen 1,0 Zeugnis, und schein zum Teil auch normal. Abgesehen davon ist er sehr selbstlos. Doch scheint er sehr kindlich - aber das hängt nicht daran, dass Charlie behindert ist. Ich glaube eher, dass es daran liegt, dass er in seiner Vergangenheit zu vorsichtig behandelt wurde. Somit bin ich aufgrund seiner Persönlichkeit auf diese Philosophie gestoßen: Die Persönlichkeit eines Menschen hängt davon ab, wie er in seiner Kindheit behandelt wurde.
Das Buch selbst besteht aus Briefen, die Charlie an einen uns unbekannten Freund schreibt. In denen erzählt er im kindlichen Schreibstil über seine Erfahrungen und Gefühle. Das die kindlich sind, merkt man an dan vielen Abschweifungen und an der Offenheit von Carlie.
Die Briefe haben mir etwas zu bedenken gegeben. Ich vermutete, dass mich die Unterbrechungen stören würden und das es vielleicht etwas komisch wirkt auf mich. Ganz im Gegenteil: Durch die Briefe fühlt ich mich richtig angesprochen - ich hatte zum Teil sogar das dringende Bedürfnis Charlie mal richtig zu umarmen und ihn Mut zu zusprechen.
Alles in einem war es ein wunderbares Buch, dass ich nur wärmsten weiterempfehlen kann. Das Buch hat viele Überraschungen, die ich nie vorhersagen konnte - es war einfach perfekt.
Ein Buch, das eigentlich viel mehr beinhaltet, als dass ein Buch haben kann.
Auch holt ihn immer wieder seine eigene Vergangenheit ein, die alles andere als leicht ist.
Für mich war es trotz fehlenden Spannungsbogen eine tolle Idee.
Die Charakter von Charlie ist sehr vielschichtig.
Er ist sehr klug, das merkt man an seinen hohen Zielen und letztendlich auch an seinen 1,0 Zeugnis, und schein zum Teil auch normal. Abgesehen davon ist er sehr selbstlos. Doch scheint er sehr kindlich - aber das hängt nicht daran, dass Charlie behindert ist. Ich glaube eher, dass es daran liegt, dass er in seiner Vergangenheit zu vorsichtig behandelt wurde. Somit bin ich aufgrund seiner Persönlichkeit auf diese Philosophie gestoßen: Die Persönlichkeit eines Menschen hängt davon ab, wie er in seiner Kindheit behandelt wurde.
Das Buch selbst besteht aus Briefen, die Charlie an einen uns unbekannten Freund schreibt. In denen erzählt er im kindlichen Schreibstil über seine Erfahrungen und Gefühle. Das die kindlich sind, merkt man an dan vielen Abschweifungen und an der Offenheit von Carlie.
Die Briefe haben mir etwas zu bedenken gegeben. Ich vermutete, dass mich die Unterbrechungen stören würden und das es vielleicht etwas komisch wirkt auf mich. Ganz im Gegenteil: Durch die Briefe fühlt ich mich richtig angesprochen - ich hatte zum Teil sogar das dringende Bedürfnis Charlie mal richtig zu umarmen und ihn Mut zu zusprechen.
Fazit
Alles in einem war es ein wunderbares Buch, dass ich nur wärmsten weiterempfehlen kann. Das Buch hat viele Überraschungen, die ich nie vorhersagen konnte - es war einfach perfekt.
Ein Buch, das eigentlich viel mehr beinhaltet, als dass ein Buch haben kann.
Bewertung
Deswegen gebe ich dem Buch...
... 5 von 5 Tintenkleckse.
Buch- bzw. Filmtrailer
Hier ist der Buchtrailer (der eigentlich der Filmtrailer ist):
Quelle: Heyne Verlag
Oh, das Buch möchte ich auch schon lange lesen. Klingt wirklich richtig gut - ich muss es wirklich bald mal lesen (wie so ca. 100 andere Bücher^^).
AntwortenLöschenLG Filo
HAbe das Buch jetzt auch endlich mal gelesen und ich finde es wahnsinnig schön. Sobald wie möglich schaue ich mir den Film an =)
AntwortenLöschenAlles Liebe
Luisa
PS: Dein Blog ist sehr schön, du hast eine neue Leserin =D